Physiotherapeutin Carolin Rolle, Hannover

Weshalb ich Physio­therapeutin geworden bin:

Ich selbst bin schon immer sportbegeistert. Dennoch habe ich in meiner sportlichen Laufbahn als Handballerin immer wieder mit Verletzungen zu tun gehabt. Doch durch die Hilfe und Unterstützung von Physiotherapeuten konnte ich lernen, wie man Verletzungen vorbeugen und diese bei Bedarf aber auch effizient und schnell behandeln kann. Durch ihr fundiertes Wissen war es mir stets möglich, mein Hobby schmerzfreier auszuüben. Das hat mich begeistert und genau das wollte ich auch anderen Menschen ermöglichen.

In meiner Ausbildung zur Masseurin habe ich dann festgestellt, dass mir der Umgang mit Menschen Spaß macht und ich aber noch mehr Unterstützung bei Heilungsprozessen bieten möchte, sodass ich nahtlos die Ausbildung zur Physiotherapeutin angeschlossen habe. Heutzutage merke ich immer wieder, dass eine Verbindung beider Ausbildungen genau das richtige für mich war und mir der Beruf wirklich Spaß und Freude bereitet.

Das macht mir besonders Spaß an meiner Arbeit:

Der abwechslungsreiche Alltag als Physiotherapeutin ist es, was mich immer wieder an meinem Beruf begeistert. Obwohl es ähnliche Krankheitsbilder gibt, ist doch jeder Mensch anders und bedarf einer individuell auf ihn zu geschnittenen Betreuung. Dieser Herausforderung stelle ich mich gerne und mich freut es jedes Mal, wenn ich dann zügig Fortschritte und die damit verbundene Freude des Patientens über den eigenen Erfolg sehen kann. Diese bewusste Arbeit mit dem Menschen bietet mir die Möglichkeit nicht nur Wissen, sondern auch Spaß an Bewegung zu vermitteln und zeigt, dass Physiotherapie funktioniert – man muss nur wissen wie!

Meiner Philosophie entsprechend möchte ich meinen Patienten näherbringen,
dass Physiotherapie funktionieren kann.

Carolin Rolle

Signifikante Station des beruflichen Werdegangs
sportphysiotherapeutische Laufbahn